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7 Schritte, die jede Carbon-MTB-Felgenfabrik von Anfang bis Ende befolgt

2025-08-14

In jeder Fabrik für Carbon-MTB-Felgen finden Sie sieben entscheidende Schritte:

  1. Materialvorbereitung

  2. Korbleger

  3. Formen

  4. Aushärtung

  5. Fertigstellung

  6. Bohren und Schnüren

  7. Abschließende Qualitätskontrolle und Versand

Jeder Schritt prägt die Festigkeit, das Gewicht und die Zuverlässigkeit der Felge. Sie sehen geschickte Hände und präzise Maschinen bei der Arbeit, die aus roher Carbonfaser eine fertige Felge für die härtesten Trails machen.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • In der Herstellung von Carbon-MTB-Felgen werden sieben Hauptschritte durchlaufen: Materialvorbereitung, Laminieren, Formen, Aushärten, Fertigstellen, Bohren und Einspeichen sowie die abschließende Qualitätskontrolle beim Versand.

  • Die Wahl der richtigen Carbonfasertypen und -mischungen ist wichtig. Sie beeinflusst die Festigkeit, das Gewicht und das Fahrgefühl der Felge. Daher ist die Materialvorbereitung sehr wichtig.

  • Handlaminierung und Faserausrichtung beeinflussen Haltbarkeit und Gewicht der Felge. Facharbeiter richten die Fasern aus, um die Felgen stabiler und zuverlässiger zu machen.

  • Beim Formen werden präzise Metallformen und Innenbälge verwendet, um die Felgen zu formen. Dadurch erhalten die Felgen eine gleichmäßige Dicke und weniger Schwachstellen.

  • Beim Aushärten wird das Harz durch Hitze und Druck gehärtet. Dadurch wird die Festigkeit fixiert. Neue Harze machen Felgen widerstandsfähiger und können recycelt werden.

  • Beim Finishing werden Felgen zugeschnitten und geschliffen, um die richtige Form und eine glatte Oberfläche zu erhalten. Sorgfältige Kontrollen helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen.

  • Durch Bohren und Einspeichen werden die Felgen sorgfältig für die Speichen vorbereitet. Ösen oder geformte Löcher verhindern Risse und sorgen für Stabilität der Räder.

  • Die abschließende Qualitätskontrolle erfolgt durch Tests und digitales Tracking. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Felge sicher, stabil und einsatzbereit ist.

1. Materialvorbereitung

road bike rims 700c

Auswahl der Kohlefaser

Jede Fabrik für Carbon-MTB-Felgen beginnt mit der Auswahl der richtigen Carbonfaser. Art und Qualität der Carbonfaser sind entscheidend. Sie bestimmen, wie stabil, leicht und glatt die Felge wird. Top-Hersteller von Carbonfelgen wie Amoy Wheels legen strenge Regeln für den Einkauf von Carbonfasern fest. Sie kaufen ausschließlich bei zertifizierten Lieferanten ein. Jede Charge wird auf Reinheit und Qualität geprüft.

Tipp: Die Wahl der besten Carbonfasermischung trägt dazu bei, dass die Felge länger hält. Bei der falschen Mischung kann die Felge beim Fahren brechen.

Fabriken verwenden unterschiedliche Arten von Kohlefaser zur Herstellung von Felgen. Jede Art hat spezielle Eigenschaften, die die Funktion und Lebensdauer der Felge beeinflussen. Hier ist eine Tabelle mit den gängigsten Typen:

KohlefasertypMechanische Eigenschaften und MerkmaleTypische Verwendung in MTB-Felgen und -Rahmen
Toray T700Stark, robust und widerstandsfähig gegen harte Schläge. Gut geeignet für Orte, die Stößen standhalten müssen.Wird zur Herstellung robuster und langlebiger MTB-Felgen verwendet.
Toray T800Leichter und steifer als T700. Macht die Felge stabil, ohne zusätzliches Gewicht.Wird für High-End-MTB-Felgen verwendet, die steif und leicht sein müssen.
Hochmodulige KohlefaserSehr steif und stark. Biegt sich kaum. Ideal für die schnelle Energieübertragung und den Umgang mit starken Kräften.Am besten für Fahrer geeignet, die die steifste Felge für Spitzenleistung wollen.
Carbonfaser mit mittlerem ModulBietet eine gute Mischung aus Steifigkeit und Komfort. Nicht zu hart, nicht zu weich. Sorgt für eine ruhige Fahrt.Wird verwendet, wenn sowohl Komfort als auch gute Leistung erforderlich sind.
Standardmodul-KohlefaserSteif genug und günstiger. Sorgt für ein sanfteres Fahrgefühl.Gut für MTB-Felgen für Anfänger und Mittelklasse.

Amoy Wheels, ein Hersteller von Carbonfelgen, mischt verschiedene Fasern, um die richtige Balance zu erreichen. T700 macht die Felge robust für unwegsames Gelände. T800 sorgt für zusätzliche Steifigkeit, damit Sie kräftiger in die Pedale treten können. Die Qualität der Fasern beeinflusst das Gewicht der Felge, ihre Lebensdauer und das Fahrgefühl.

Schneiden und Lagern

Nach der Auswahl der Carbonfasern müssen diese in Formen geschnitten werden. Facharbeiter verwenden spezielle Maschinen, um die Faserplatten zu schneiden. Sie folgen bei jedem Stück genauen Mustern. So wird sichergestellt, dass jede Schicht im nächsten Schritt perfekt passt. Amoy Wheels und andere führende Hersteller von Carbonfelgen verwenden klare Anweisungen, um Abfall zu reduzieren und die Qualität zu erhalten.

Hinweis: Das richtige Schneiden der Fasern spart Geld und schont den Planeten, da weniger Müll entsteht.

Sobald die Fasern geschnitten sind, müssen sie sicher gelagert werden. Der Lagerbereich muss sauber sein und die richtige Temperatur haben. Werden die Fasern nass oder schmutzig, kann dies die Felge beschädigen. Führende Fabriken wie Amoy Wheels verwenden versiegelte Räume und überwachen alle Fasern. Diese sorgfältige Arbeit stellt sicher, dass jede Felge aus dem besten Material besteht.

Viele Hersteller neuer Carbonfelgen versuchen zudem, weniger Abfall zu produzieren. Einige verwenden spezielle thermoplastische Carbonfasern, die recycelt werden können. Andere nutzen intelligente Designs und Formen, um weniger Material zu verbrauchen.

Durch die Einhaltung dieser sorgfältigen Schritte stellt eine Fabrik für Carbon-MTB-Felgen sicher, dass ihre Felgen stabil, leicht und für harte Fahrten bereit sind.

2. Korbleger

Hand-Layup

Sie betreten den Layup-Raum einer Carbon-MTB-Felgenfabrik und sehen Facharbeiter an ihren Arbeitsplätzen. Jeder Arbeiter geht sorgfältig mit Carbonfaserplatten um. Sie beobachten, wie sie jede Schicht von Hand in die Felgenform legen. Dieser Vorgang wird Handlaminieren genannt. Sie bemerken, dass jedes Stück perfekt passen muss. Die Arbeiter folgen strengen Mustern, um sicherzustellen, dass die Fasern in die richtige Richtung verlaufen.

Tipp: Die Art und Weise, wie Sie die Fasern ausrichten, beeinflusst, wie stark und leicht die Felge wird.

Hersteller von Carbonfelgen wissen, dass Carbonfasern entlang ihrer Länge am stärksten sind. Um die Felge robust und steif zu machen, müssen die Fasern entlang der Hauptlastpfade ausgerichtet werden. Durch die Verwendung unterschiedlich ausgerichteter Schichten erhöhen sich die Ermüdungsbeständigkeit und die Zuverlässigkeit. Schwachstellen werden vermieden und die Lebensdauer der Felge verlängert. Eine falsche Ausrichtung kann zu vorzeitigem Versagen oder einem schweren Anfühlen der Felge führen.

  • Wichtige Punkte zur Faserorientierung:

    • Richten Sie die Fasern für maximale Festigkeit in Kraftrichtung aus.

    • Für eine bessere Haltbarkeit Schichten in mehrere Richtungen verwenden.

    • Durch die intelligente Ausrichtung können Sie weniger Material verwenden und die Felge leicht halten.

    • Fortschrittliche Methoden wie das Filamentwicklungsverfahren bieten noch mehr Kontrolle, aber das Handlaminieren ermöglicht kundenspezifische Designs für besondere Anforderungen.

Handlaminieren erfordert Zeit und Geschick. Erfahrene Mitarbeiter vermeiden Fehler. Verwendet ein Mitarbeiter zu viel Harz oder zieht die Fasern zu straff, kann die Felge schwerer oder schwächer werden. Beim automatisierten Laminieren, wie beim Filamentwickelverfahren, werden die Fasern unter konstanter Spannung gewickelt und es wird weniger Harz verwendet. So entstehen steifere, leichtere und gleichmäßigere Felgen. Handlaminierte Felgen können zwar schwerer und teurer in der Herstellung sein, ermöglichen aber individuelle Formen und besondere Merkmale.

Prepreg und Harz

Sie sehen, wie Arbeiter beim Laminieren Prepreg-Kohlefasern verwenden. Prepreg bedeutet, dass die Fasern bereits Harz enthalten. Sie haben eine bessere Kontrolle darüber, wie viel Harz in jede Schicht einfließt. Diese Kontrolle hilft Ihnen, leichtere, steifere und stabilere Felgen herzustellen.

Hersteller von Carbonfelgen lagern Prepreg bei niedrigen Temperaturen, um das Harz frisch zu halten. Um Defekte zu vermeiden, muss schnell und sorgfältig gearbeitet werden. Nach dem Layup wird die Felge im Ofen ausgehärtet. Das Harz härtet aus und verbindet die Fasern. Epoxidharz wird häufig verwendet, da es gut an Carbon haftet und kaum schrumpft. So entstehen Felgen mit hoher Festigkeit und wenigen Defekten.

Hinweis: Durch die Verwendung von Prepreg und dem richtigen Harzsystem vermeiden Sie Hohlräume und Schwachstellen. Sie fertigen Felgen, die länger halten und auf anspruchsvollen Trails eine bessere Leistung erbringen.

Sie sehen, dass Sie beim Layup die Festigkeit, das Gewicht und die Zuverlässigkeit der Felge bestimmen. Achten Sie auf jedes Detail. Die Entscheidungen, die Sie hier treffen, bestimmen, wie gut die Felge den Anforderungen des Mountainbikens standhält.

3. Formen

Felgenform

Sie gehen nun zum Formbereich der Carbon-MTB-Felgenfabrik. Hier sehen Sie das Herzstück des Felgenformungsprozesses. Ein Hersteller von Carbonfelgen verwendet präzisionsgefertigte Metallformen, um jeder Felge ihre exakte Form und Größe zu geben. Diese Formen müssen absolut sauber und glatt sein. Staub oder Harzreste können zu Defekten an der fertigen Felge führen.

Bevor du loslegst, prüfst du die Form auf Beschädigungen. Dazu trägst du ein spezielles Trennmittel auf die Formoberfläche auf. So lässt sich die Felge nach dem Aushärten leicht entnehmen. Anschließend legst du das sorgfältig geschichtete Carbonfaser-Layup in die Form. Dabei musst du jede Schicht an den Konturen der Form ausrichten. So stellst du sicher, dass die Felge an jeder Stelle die richtige Dicke und Festigkeit aufweist.

Tipp: Überprüfen Sie die Form vor Gebrauch immer. Schon ein kleiner Kratzer kann den Rand schwächen oder Spuren auf der Oberfläche hinterlassen.

Hersteller von Carbonfelgen verwenden oft verschiedene Formen für unterschiedliche Felgengrößen und -profile. So gibt es beispielsweise Formen für breite Trail-Felgen, schmale Cross-Country-Felgen oder sogar Sonderformen für Profis. Das Design der Form bestimmt die Breite, Tiefe und den Speichenlochwinkel der Felge. So erzielen Sie mit jeder produzierten Felge Konsistenz und Präzision.

Innere Blase

Sobald das Layup fertig ist, fügen Sie eine innere Blase hinzu. Diese Blase sieht aus wie ein weicher, aufblasbarer Schlauch. Sie positionieren sie im Carbon-Layup, genau in der Mitte der Form. Wenn Sie die Form schließen, blasen Sie die Blase mit Luft oder Wasser auf.

Die Blase drückt die Carbonfaserschichten fest gegen die Formwände. Dieser Druck entfernt Lufteinschlüsse und macht die Felge hohl und stabil. Sie erhalten eine glatte Innenfläche und gleichmäßige Wandstärken. Die Blase hilft außerdem, weniger Harz zu verwenden, wodurch die Felge leichter bleibt.

  • Schritte zur Verwendung einer internen Blase:

    1. Setzen Sie die Blase in das Layup ein.

    2. Verschließen Sie die Form fest.

    3. Pumpen Sie die Blase auf den richtigen Druck auf.

    4. Auf Lecks oder Fehlausrichtung prüfen.

Ein Hersteller von Carbonfelgen kann verschiedene Blasenmaterialien wie Silikon oder Nylon verwenden. Einige Fabriken verwenden Einwegblasen, andere wiederverwendbare, um Kosten zu sparen und Abfall zu reduzieren.

Hinweis: Die innere Blase ist entscheidend für eine stabile, leichte und zuverlässige Felge. Wenn Sie diesen Schritt überspringen oder falsch ausführen, kann die Felge Schwachstellen oder zusätzliches Gewicht aufweisen.

Indem Sie diese Formungsschritte befolgen, helfen Sie der Carbon-MTB-Felgenfabrik, Felgen herzustellen, die strengen Qualitätsstandards entsprechen. Sie schaffen die Voraussetzungen für den nächsten Schritt: das Aushärten der Felge, um ihre Form und Festigkeit zu erhalten.

4. Aushärtung

Ofen oder Autoklav

Sie betreten den Aushärteraum einer Fabrik für Carbon-MTB-Felgen. Sie sehen Felgenformen in großen Öfen oder Autoklaven. Ein Hersteller von Carbonfelgen verwendet präzise Hitze und Druck, um das Harz auszuhärten und die Carbonfasern miteinander zu verkleben. Sie stellen den Ofen oder Autoklaven auf die richtige Temperatur für das Harz ein. Die meisten Betriebe verwenden Temperaturen zwischen 120 °C und 180 °C. Sie überwachen den Druck, damit sich das Harz verteilt und alle Hohlräume ausfüllt.

  • Folgende Aushärtungsschritte sollten Sie befolgen:

    1. Legen Sie die Randform in den Ofen oder Autoklaven.

    2. Stellen Sie Hitze und Druck für das Harz ein.

    3. Behalten Sie diese Einstellungen für einige Stunden bei.

    4. Überprüfen Sie die Sensoren, um sicherzustellen, dass die Hitze gleichmäßig ist.

Sie sehen, dass führende Hersteller von Carbonfelgen für ihre besten Felgen Autoklaven verwenden. Autoklaven erhöhen den Druck, wodurch Luftblasen herausgedrückt und Hohlräume vermieden werden. Dadurch werden die Felgen stabiler und langlebiger. Manche Hersteller verwenden Öfen für herkömmliche Felgen. Öfen funktionieren zwar gut, erzielen aber möglicherweise nicht die gleiche Stabilität wie Autoklaven.

Tipp: Wenn Sie während der Aushärtung die gleiche Temperatur und den gleichen Druck beibehalten, werden Schwachstellen vermieden und die Felge besteht harte Tests.

Neue Harztypen haben die Aushärtung verändert. Thermoplastische Verbundwerkstoffe wie die FusionFiber®-Technologie verwenden langkettige Polymere und Nylon anstelle der alten Epoxidharze. Diese neuen Harze bieten viele Vorteile:

  • Mehr Biegung und bessere Schadensresistenz.

  • Kann Schläge aushalten, sodass die Felge nicht so leicht bricht.

  • Kann recycelt und wiederverwendet werden, was dem Planeten hilft.

  • Hält länger und ist wasser- und hitzebeständiger.

Ein Hersteller von Carbonfelgen verändert die Aushärtungsschritte für thermoplastische Harze. Er verwendet unterschiedliche Hitze und manchmal weniger Zeit. Außerdem verändert er Formverfahren wie Resin Transfer Molding (RTM) und Bladder Molding, um mehr Fasern und weniger Hohlräume zu verwenden.

Abkühlen und Entformen

After curing, you let the rim mold cool slowly. Cooling too fast can crack or bend the rim. You watch the temperature and wait until the rim is cool. When it is ready, you open the mold and take out the rim. You let out the air and pull out the bladder, leaving a smooth, hollow rim.

New ideas have made this step better. You now use one piece for layup, not three, so there are no overlap spots or weak places. You also take out the pre-cured carbon base ring, which makes the rim lighter and stronger. The way you remove the air bladder has changed. You now use a small round hole, which is also a spoke hole. This saves material and keeps the rim strong.

  • Technological improvements you see:

    1. One-piece layup for lighter, tougher rims.

    2. Small round holes for bladder removal, making rims stronger.

    3. Better inside uniformity for more lasting rims.

    4. Improved spoke tension tests show rims can take more force.

You finish curing with a rim that is tough, light, and ready for the next step. The choices you make during curing, like picking resin and cooling slowly, change how the rim works and lasts. You see how new resins and better ways help a carbon rims manufacturer make great rims for riders.

5. Finishing

After curing, you go to the finishing step in a carbon mtb rims factory. This step turns a rough rim into one that looks good and works well on trails. You do two main jobs here: trimming and sanding with inspection.

Trimming

First, you trim off extra material left from molding. A carbon rims manufacturer uses special tools to cut away extra resin or fiber on the rim’s edges. You make sure the rim has the right shape and size for mountain biking. If you leave too much, the rim gets heavy and may not fit tires or spokes. If you cut off too much, the rim can get weak.

  • Steps in trimming:

    1. Hold the rim safely in place.

    2. Use sharp cutters to take off extra bits.

    3. Check the rim’s shape with factory rules.

Tip: Trim carefully so you do not leave sharp edges. Sharp edges can hurt tires or cause injuries when putting the rim together.

Every carbon rims manufacturer pays close attention to trimming. Even small mistakes can change how the rim works or make it unsafe.

Sanding and Inspection

After trimming, you start sanding the rim. You use fine sandpaper to smooth the rim’s surface. This step takes off leftover resin and rough spots, especially near spoke holes. You want the rim to be smooth before adding any coating. Sanding also gets the rim ready for checks.

You check each rim for problems. You look for bumps, dirt, or uneven layers. You weigh the rim and check if it is round. You test if it is stiff and straight. You make sure the rim is safe and works well.

  • Quality control checks include:

    • Testing the rim with high pressure for safety.

    • Checking if the rim can handle many rides and hits.

    • Measuring if the rim is round and holds air well.

    • Testing if the rim can take hard impacts and strong spokes.

    • Checking if the rim is stiff up and down and side to side.

    • Sicherstellen, dass die Felge zu verschiedenen Rädern passt.

Hinweis: Durch sorgfältige Kontrollen in diesem Schritt können Sie Probleme erkennen, bevor Sie die Felge lackieren oder beschichten.

Sie wählen das Finish für jede Felge. Matte Oberflächen wirken matt und sind bei vielen Fahrern beliebt. Glänzende Oberflächen sind strahlend und hell. Dünne Klarlackschichten schützen die Carbonfaser und sorgen für ein besseres Aussehen. Einige Hersteller von Carbonfelgen bieten unlackierte Felgen für einen individuellen Look an. Andere schleifen und lackieren die Felgen nach der Herstellung.

AusführungstypAussehenSchutzstufePopularität
MattFlach, verstohlenHochAm beliebtesten
GlänzendGlänzend, reflektierendHochGemeinsam
SatinSanfter GlanzHochVerfügbar

Bei der Endbearbeitung geht es nicht nur um die Optik. Sie sorgt dafür, dass die Felge sicher und glatt bleibt. Um Felgen herzustellen, die sich gut fürs Mountainbiken eignen, sind Facharbeiter und strenge Kontrollen erforderlich.

6. Bohren und Schnüren

Speichenlöcher

In der Fabrik für Carbon-MTB-Felgen geht es ans Bohren. Hier bereitest du die Felge für Speichen und Ventil vor. Präzision ist hier entscheidend. Mit Spezialmaschinen bohrst du jedes Loch im richtigen Winkel und an der richtigen Position. So stellst du sicher, dass die Felge perfekt zu Nabe und Speichen passt.

Um Risse zu vermeiden und die Haltbarkeit zu erhöhen, befolgen Sie die Best Practices der Branche:

  • Sie fügen Ösen oder Buchsen hinzu, um die Last um jedes Speichenloch zu verteilen. Dies reduziert die Belastung und trägt dazu bei, dass die Felge länger hält.

  • Doppelt geöste Felgen bieten noch mehr Festigkeit und Haltbarkeit als einfach geöste oder nicht geöste Felgen.

  • Ösen verhindern das Festfressen und verteilen die Kraft, wodurch das Risiko von Rissen verringert wird.

  • Außerdem verteilen Zwingen die Kraft auf eine größere Fläche, sodass die Gefahr von Spannungsrissen an den Felgen geringer ist.

  • Einige Hersteller von Carbonfelgen, wie beispielsweise ENVE, formen während der Herstellung Speichenlöcher und Aussparungen in die Felge. Durch diese Methode bleiben die Carbonfasern intakt und werden nicht zerschnitten, was die Festigkeit und Haltbarkeit verbessert.

Tipp: Durch die Verwendung geformter Speichenlöcher anstelle des Bohrens nach dem Aushärten können Sie die Felgenfestigkeit erhalten und Schwachstellen vermeiden.

Außerdem bohrst du ein Loch für das Ventil. Überprüfe jedes Loch auf Glätte und richtige Größe. Jeder Fehler kann zu Problemen bei der Radmontage oder beim Fahren führen.

Einspeichen und Zentrieren

Nach dem Bohren folgt das Einspeichen und Zentrieren. Dieser Vorgang macht aus der Felge ein komplettes Rad. Zunächst ordnen Sie die Speichen in einem Muster an, z. B. 3-fach gekreuzt oder radial, passend zum Naben- und Felgendesign. Jedes Muster beeinflusst die Festigkeit und Leistung des Rades.

Befolgen Sie diese Schritte zum Einspeichen und Zentrieren:

  1. Führen Sie die Speichen gemäß dem gewählten Muster durch die Nabe und die Felge.

  2. Ziehen Sie jede Speiche von Hand fest, um die Struktur zusammenzuhalten.

  3. Verwenden Sie ein Speichenspannungsmessgerät, um die Spannung zu messen und anzupassen. Eine gleichmäßige Spannung verhindert ein Wackeln und sorgt für die Stabilität des Rades.

  4. Legen Sie das Rad in einen Zentrierständer. Drehen Sie das Rad und achten Sie auf seitliche (laterale) oder radiale (oben und unten) Wackler.

  5. Um Abweichungen zu korrigieren, ziehen Sie die Speichen in kleinen Schritten fest oder lockern Sie sie. Konzentrieren Sie sich zuerst auf die höchsten Stellen, dann auf die tiefsten.

  6. Überprüfen Sie die Speichenspannung regelmäßig, um beim Einstellen ein erneutes Wackeln zu vermeiden.

  7. Zum Abschluss entspannen Sie das Rad und überprüfen, ob alle Abweichungen innerhalb enger Toleranzen liegen – normalerweise weniger als 1 mm.

Hinweis: Durch die richtige Einspeichung und Zentrierung bleibt Ihr Rad rund und ausgerichtet. Dies ist entscheidend für Leistung und Haltbarkeit, insbesondere auf unebenen Strecken.

Ein erfahrener Hersteller von Carbonfelgen achtet bei diesem Schritt auf jedes Detail. Sie erhalten ein Rad, das sich reibungslos dreht, Stöße verträgt und viele Fahrten übersteht.

7. Abschließende Qualitätskontrolle und Versand

road cycling rims

Qualitätskontrolle in einer Carbon-MTB-Felgenfabrik

Sie befinden sich nun beim letzten Schritt in der Carbon-MTB-Felgenfabrik. Hier finden die wichtigsten Kontrollen statt, bevor eine Felge das Werk verlässt. Jede Felge durchläuft eine strenge Qualitätskontrolle. Sie möchten sicherstellen, dass jede Felge stabil, leicht und sicher ist.

Mit einer Checkliste prüfen Sie jede Felge:

  • Suchen Sie am Rand nach Rissen, Blasen oder schlechten Stellen.

  • Messen Sie, ob die Felge rund ist und die richtige Breite hat.

  • Testen Sie mit Spezialmaschinen die Festigkeit der Felge.

  • Verwenden Sie CT-Scans, um versteckte Probleme im Inneren der Felge zu finden.

  • Wiegen Sie die Felge nach dem Schleifen. Wenn sie zu schwer oder zu leicht ist, verwenden Sie sie nicht.

  • Führen Sie einen 100-km-Test mit einer Maschine durch, um zu sehen, ob sie hält.

  • Zeichnen Sie die Speichenspannung für beide Seiten mit einem Computer auf.

  • Geben Sie jeder Felge eine eigene ID-Nummer, damit Sie sie verfolgen können.

Tipp: Alle Testergebnisse werden in einem Computersystem gespeichert. So wissen Sie, welche Charge, welcher Lieferant und welcher Mitarbeiter welche Felge hergestellt hat.

Sie befolgen außerdem internationale Normen wie ISO 9001:2015 und EN ISO 4210-7:2014. Ihre Prüfmittel werden alle paar Monate in einem Speziallabor überprüft. Sie dokumentieren alles, wie Materialdaten und Speichenspannungswerte. Dies beweist die hohe Qualität Ihrer Felgen.

Hier ist eine Tabelle, die die wichtigsten Schritte der Qualitätskontrolle zeigt:

Aspekt der QualitätskontrolleBeschreibung
ZertifizierungISO 9001:2015 zertifizierte Produktionsstätte
QC-Protokolle5-stufige Qualitätskontrolle, einschließlich CT-Scan, Aufprallprüfung und Maßprüfung
Testdetails100 % Inspektion, 100 km Einfahrtest auf dem Dynamoprüfstand
Digitale ProtokollierungDigitale Aufzeichnung der Speichenspannung für jede Felge
Eindeutige IdentifizierungJede Felge erhält eine eindeutige ID-Nummer
Bereitgestellte DokumentationChargenprüfdaten, Speichenspannungsberichte, Maßzertifikate
ProduktionsverfolgungERP-Tracking in Echtzeit über 12 QC-Kontrollpunkte
Validierung durch DritteRegelmäßige Prüfungen gemäß EN ISO 4210-7:2014 und ASTM D3171
GerätekalibrierungVierteljährliche Kalibrierung durch ein ISO 17025-zertifiziertes Labor

Sie stellen sicher, dass jede Felge, die diese Tests besteht, sicher, stabil und fahrbereit ist.

Verpackung

Nach der Qualitätskontrolle bereiten Sie die Felgen für den Versand vor. Sie möchten Kratzer, Dellen oder Risse beim Transport der Felgen vermeiden. Beim Verpacken jeder Felge befolgen Sie sorgfältige Schritte:

  1. Stecken Sie jede Felge zum Schutz in eine Radtasche.

  2. Bringen Sie an den Seiten, insbesondere in der Nähe der Achse, Schaumstoff, Luftpolsterfolie oder Karton an.

  3. Setzen Sie Schaumstoff- oder Filzendkappen auf die Achsenden.

  4. Wickeln Sie lose Achsen in Luftpolsterfolie ein und binden Sie sie am Rad fest.

  5. Decken Sie den Kassettenbereich mit Plastik oder Karton ab.

  6. Fügen Sie mehr Polsterung um die Scheibenbremsrotoren hinzu.

  7. Legen Sie die umwickelten Felgen in einen stabilen Karton und verwenden Sie Klebeband oder Kabelbinder, damit sich nichts bewegt.

  8. Zur zusätzlichen Sicherheit können Sie die gesamte Schachtel in Plastik einwickeln.

Für zusätzlichen Schutz können Sie EPE-Schaumfolien und Karton verwenden. Verschließen Sie den Karton mit Klebeband und kennzeichnen Sie ihn als zerbrechlich. Manche Unternehmen verwenden doppelwandige Kartons mit zusätzlichen Verstärkungen im Inneren für mehr Sicherheit. So bleiben die Felgen auch bei Stößen geschützt.

Hinweis: Durch sorgfältiges Verpacken kommt Ihre Felge unbeschädigt und einsatzbereit bei Ihnen an.

Zum Schluss kleben Sie ein Etikett auf den Karton und legen die Versandpapiere bereit. Jede Felge können Sie anhand ihrer ID-Nummer verfolgen. So wissen Sie bei Bedarf immer, woher die Felge stammt.


Jeder Schritt in der Carbon-MTB-Felgenfabrik ist wichtig, um robuste, leichte und zuverlässige Felgen herzustellen. Sorgfältige Materialvorbereitung und fachmännisches Layup sorgen dafür, dass die Felge stets einwandfrei funktioniert. Sorgfältiges Formen und Aushärten verhindert Probleme und verlängert die Lebensdauer der Felge. Feinbearbeitung, Bohren und Einspeichen erfolgen mit Sorgfalt, damit die Felge sicher ist und reibungslos fährt. Letzte Kontrollen und eine sorgfältige Verpackung schützen Ihre Felge bis zum Einsatz.

Tester haben gezeigt, dass gute Qualitätskontrollen und qualifizierte Mitarbeiter Felgen herstellen, die harten Trails und harten Schlägen standhalten. Hersteller geben lebenslange Garantien, führen zahlreiche Tests durch und helfen bei Problemen. Wenn Sie wissen, wie Felgen hergestellt werden, können Sie vertrauensvoll die richtigen auswählen.

Häufig gestellte Fragen

Was unterscheidet einen Hersteller von Carbonfelgen von anderen Radherstellern?

Ein Hersteller von Carbonfelgen verwendet spezielle Kohlefasern und einzigartige Schritte. Ihre Felgen sind leichter und stabiler als Aluminiumfelgen. Diese Fabriken legen Wert auf Qualität und neue Ideen.

Woher wissen Sie, ob eine Carbonfelge die Qualitätskontrolle besteht?

Sie suchen nach Rissen, prüfen das Gewicht und die Rundheit. Maschinen und Mitarbeiter prüfen die Speichenspannung und weitere Details. Jede Felge erhält vor dem Versand eine eigene ID und die Testergebnisse.

Warum kosten Carbonfelgen mehr als Aluminiumfelgen?

Carbonfelgen kosten mehr, da für sie bessere Materialien und qualifizierte Arbeiter verwendet werden. Der Prozess dauert länger und erfordert mehr Technologie. Sie erhalten Felgen, die länger halten und besser funktionieren.

Kann man eine beschädigte Carbonfelge reparieren?

Kleine Absplitterungen oder Kratzer an einer Carbonfelge lassen sich selbst reparieren. Bei größeren Rissen oder tiefen Schäden wenden Sie sich an den Hersteller der Carbonfelge. Dieser prüft die Felge und teilt Ihnen mit, ob sie repariert werden kann oder ausgetauscht werden muss.

Wie lange dauert die Herstellung einer Felge durch einen Hersteller von Carbonfelgen?

Die Herstellung einer Felge dauert in der Regel ein bis zwei Wochen. Die einzelnen Schritte umfassen Materialvorbereitung, Laminieren, Formen, Aushärten, Fertigstellen und Testen. Sonderanfertigungen können länger dauern.

Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Carbonfelgenherstellers achten?

Achten Sie auf Zertifizierungen, gute Qualitätskontrollen und Kundenbewertungen. Ein guter Hersteller von Carbonfelgen teilt Testergebnisse mit, gibt Garantien und beantwortet Ihre Fragen.

Passen Carbonfelgen zu allen Mountainbike-Typen?

Die meisten Carbonfelgen passen auf gängige Mountainbike-Größen. Überprüfen Sie Felgenbreite, Durchmesser und Speichenanzahl. Fragen Sie Ihren Carbonfelgenhersteller, ob die Felge zu Ihrem Fahrrad passt.

Sind Carbonfelgen sicher für aggressives Trailfahren?

Ja, ein Hersteller von Carbonfelgen fertigt Felgen für anspruchsvolle Trails. Die Felgen werden auf Stoßfestigkeit, Speichenspannung und Festigkeit geprüft. Beachten Sie stets die Vorschriften des Herstellers für sicheres Fahren.