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Wie wuchten Sie Ihre Fahrradräder aus?

2025-03-26

Die Radbalance ist ein wichtiger Aspekt des Radfahrens, der die ÜberLeistung, Komfort und Sicherheit der FahrtWenn ein Rad nicht im Gleichgewicht ist, kann es bei hoher Geschwindigkeit zu heftigen Erschütterungen kommen, die als „Speed ​​Wobble“ oder „Death Wobble“ bezeichnet werden. Eine Radunwucht verringert außerdem die Stabilität, führt zu Wattverlusten und kann zu vorzeitigem Verschleiß von Komponenten wie Reifen und Lagern führen. 

cycling wheels
carbon wheels


Die Gründe für die Unwucht von Fahrradrädern

Aus folgenden Gründen kann es zu einer Unwucht Ihrer Fahrradräder kommen:

Das Gewicht ist nicht gleichmäßig auf dem Rad verteilt, was zu einer Unwucht führen kann. Dies wird meist durch ein langes Ventil oder ein Tubeless-Ventil in einem tiefen Carbonrad verursacht. Unregelmäßigkeiten im Reifen, wie z. B. Beulen oder ungleichmäßiger Profilverschleiß, können zu einer Unwucht führen.

Auswuchten eines Fahrradradessorgt für ruhigere Fahrten, reduziert Vibrationen und verlängert die Lagerlebensdauer. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:


Benötigte Werkzeuge:

  • Zentrierständer (optional – Fahrradrahmen kann verwendet werden)

  • Kabelbinder oder Speichenreflektoren (als Markierung)

  • Kleine Gewichte (Angelgewichte, selbstklebende Radgewichte oder Ton)

  • Speichenschlüssel (zum Einstellen der Spannung)


Methode 1: Statisches Ausbalancieren (am einfachsten)

1. Rad montieren:

Sichern Sie das Rad im Zentrierständer oder Fahrradrahmen.

Stellen Sie sicher, dass es sich frei dreht, ohne dass die Bremse schleift.

2.Finden Sie die schwere Stelle:

Drehen Sie das Rad kräftig und lassen Sie es von selbst zum Stillstand kommen.

Markieren Sie den tiefsten Punkt (schwersten Bereich) mit einem Kabelbinder.

3. Gegengewicht hinzufügen:

Bringen Sie gegenüber der markierten Stelle ein kleines Gewicht (5–10 g) an.

Verwenden Sie Klebegewichte oder Ton, der auf die Innenseite der Felge gedrückt wird.

4. Erneuter Test:

Drehen Sie das Rad erneut. Wenn es zufällig stehen bleibt, ist das Rad ausgewuchtet.

Wenn dieselbe Stelle nachlässt, fügen Sie schrittweise mehr Gewicht hinzu.


Methode 2: Dynamisches Auswuchten (präziser)

1. Lateral True prüfen:

Verwenden Sie zunächst einen Zentrierständer, um seitliches Wackeln zu vermeiden.

2. Ungleichgewicht erkennen:

Drehen Sie das Rad mit hoher Geschwindigkeit.

Achten Sie auf Felgenschwingungen (Auf-/Abbewegungen weisen auf ein Gewichtsungleichgewicht hin).

3. Balance Schritt für Schritt:

Fügen Sie gegenüber den schweren Zonen schrittweise Gewichte hinzu (beginnen Sie mit 2–5 g).

Nach jeder Anpassung erneut drehen.


Profi-Tipps:

  • Reifen/Schlauch zuerst: Auswuchten mit montiertem Reifen/Schlauch (sie beeinflussen die Gewichtsverteilung).

  • Tubeless-Benutzer: Dichtmittel kann kleinere Unwuchten mit der Zeit selbst ausgleichen.

  • Minimales Gewicht: Streben Sie eine Korrektur von <10 g an, sofern kein schwerwiegendes Ungleichgewicht vorliegt.

  • Speichenspannung: Sorgen Sie für eine gleichmäßige Spannung (ungleichmäßige Spannung kann ein Ungleichgewicht vortäuschen).


Wann muss ausgeglichen werden:

Highspeed-Räder (Straßenrennen, E-Bikes)

Nach dem Felgen-/Reifenwechsel

Bei Vibrationen s ...

Die meisten Freizeitfahrer benötigen kein Auswuchten, für den Wettkampfradsport oder Hochleistungs-Setups ist es jedoch unerlässlich. Bei starken Unwuchten sollten Sie Folgendes überprüfen:

  • Ungleichmäßiger Reifenverschleiß

  • Falsch ausgerichtetes Felgenband

  • Gebrochene Speichen

Wuchten Sie Ihre Fahrradräder aus, um Ihre Radabenteuer zu genießen.